Erdkunde

Unser Ziel ist es…,

 

regionales und globales Handeln unter dem Aspekt der Raumwirksamkeit zu betrachten.

Die Kenntnis der Beziehungen zwischen Lebewesen und Umwelt sind fundamental, um das Prinzip der Nachhaltigkeit im Denken der nachwachsenden Generation zu verankern und als gestalterischen Zukunftsaspekt zu verwirklichen.

Geographische Bildung ist dabei als Mittel für die Förderung der nachhaltigen Entwicklung im globalen Maßstab unerlässlich. Sozialgeographisch orientierte Inhalte, erweitert um die Ansätze der „Wahrnehmungsgeographie“, stehen im Mittelpunkt des Erdkundeunterrichts.


Wir gestalten unseren Unterricht methodisch so, dass

  • typisch geographische Arbeitstechniken (Atlasarbeit, Einsatz topographischer Karten, Auswertung von Statistiken und Diagrammen) eingeübt werden
  • zielgerichtet Exkursionen als geographisches Arbeitsmittel eingesetzt werden, um den Schülern die Arbeit „vor Ort“ und damit an realitätsnahen, außerschulischen Standorten zu ermöglichen;
  • handlungsorientiertes Lernen in Form von Projekten, Stationen-Lernen und Gruppenarbeit durchgeführt wird, um die selbständige Erarbeitung von Inhalten und Zusammenhängen durch die Schüler zu gewährleisten.


Besonderheiten:

Das Projekt „Prima Klima“.